Sonnenstrom für das Flüchtlingslager Palorinya in Uganda

Ermöglicht durch Verzicht auf unsere Teslas!

Wir sind im Ver­gleich zu Tes­la und Kon­sor­ten zwar ein klei­ner Fisch, trotz­dem oder viel­leicht gera­de dar­um set­zen wir ein Zei­chen gegen die­se „Unkul­tur“. Mit dem Erlös der Autos wol­len wir etwas Gutes bewe­gen. Genau das macht die groß­ar­ti­ge Initia­ti­ve Silent Heroes. Sie enga­giert sich im Flücht­lings­la­ger Palo­rinya in Ugan­da und ermög­licht dort, wo es kei­ne Infra­struk­tur gibt, mit einer Off-Grid-PV-Anla­ge ab sofort die unab­hän­gi­ge Ener­gie­pro­duk­ti­on.

Das passt per­fekt zu unse­rer Mis­si­on und dar­um haben wir 480 PV-Modu­le für die 200 kWp-Anla­ge gespon­sert. Soeben haben zwölf frei­wil­li­ge Hel­fer aus Vor­arl­berg und Süd­ti­rol die Elek­trik vor Ort moder­ni­siert, die PV-Anla­ge instal­liert und erfolg­reich in Betrieb genom­men. Jetzt wird das gesam­te Camp – inklu­si­ve Schu­le und Werk­stät­ten – zuver­läs­sig mit Son­nen­strom ver­sorgt. Das spart zehn­tau­sen­de US-Dol­lar pro Jahr und ist gera­de in die­sen Zei­ten wich­ti­ger denn je.

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